100 Jahre: Stephen Hawking rät zum Verlassen der Erde

Nach Stephen Hawking läuft der Menschheit die Zeit auf der Erde davon.

… Das Raumschiff Super-Force-Butterfly-Bullet hielt an der ISS an. Kurz der Arm nach draußen: Schon unterschrieben die aktuell auf der internationalen Raumstation lebenden Astronauten die Mietverträge. Jeweils ein Haus auf den Planeten vom Five-Star-Blue-System und ein Apartment direkt an der heftigsten Partymeile auf dem Mars. Schnell winkte Einhorn Pinki noch einmal an der Glasscheibe klebend den Astronauten zu, dann leiteten die Piloten Darfo und Johnny den Sinkflug ein. Bald würden sie endlich wieder auf der Erde sein, in ihrem Schmetterlingsgarten abhängen und den beginnenden Frühling genießen. „Puuuuh“, wischte sich Einhorn Pinki den Schweiß von der Stirn. „So ein Immobilienmakler-Leben ist gar nicht mal so einfach.“ Vor allem, nachdem der bekannte Astrophysiker Stephen Hawking ihnen so eine Steilvorlage geliefert hatte: Die Menschen sollten sehr bald schon fremde Himmelskörper besiedeln. „In 100 Jahren könnte die Menschheit sonst in ihrer Existenz bedroht sein”, warnt Hawking der BBC zufolge. Seitdem brummte das Immobilien-Geschäft bei den Schmetterlingen und Einhorn Pinki.

Stephen Hawking läutet „Goldenes Zeitalter“ ein

Märchenwesen aus allen Regionen des Blauen Planeten waren nun auf der Suche nach einem weiteren Zwanzigst- oder gar Dreißigstwohnsitz. Das war natürlich auch einigen Menschen nicht entgangen. So wie den Astronauten der ISS. Durch den regen Raumschiffverkehr war ihnen das Treiben der Märchenwesen auf der Erde nicht versteckt geblieben. Schon vor Jahrzehnten hatten NASA und ESA, die Russen, Japaner, Chinesen und alle anderen Raumfahrernationen Geheimverträge unterzeichnen müssen, in denen Stillschweigen über die Märchenwesenaktivitäten vereinbart worden waren. Gut, die menschlichen Regierungen hatten natürlich keine andere Wahl gehabt. Aber jetzt florierte das Immobiliengeschäft in dieser Galaxie wieder. Einige Zeitungen auf dem Pluto, auf Planet X und Nibiru sprachen bereits von dem anbrechenden „Goldenen Zeitalter“. Aber so weit wollten die Märchenwesen nicht gehen. Naja, gut, ein wenig schon. „Wann sind wir denn zuhause?“, wollte Einhorn Pinki noch wissen. „Dauert noch ein wenig“, grinste Darfo Johnny schelmisch an. Sie hatten mit den Astronauten gerade richtig Kohle gemacht. Johnny kicherte und blickte schulterzuckend zu Einhorn Pinki: „Wir müssen Stephen Hawking noch seinen Anteil vorbeibringen …

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