Opfern für die Menschheit muss man sich, wenn schlechtes Wetter angesagt ist. Jawoll.
Knirsch, Knirsch, Knirsch – Mampf, Schling, „Rüüüülps“: Wie die Bekloppten futterten die Schmetterlinge alles in ihrer Reichweite, sie mussten der Sache ein Ende setzen! „Ruuuuumps“, erschütterte ein weiterer Schlag das Haus, Schmetterlingsmädchen Martha fiel fast in Ohnmacht. Tassen schepperten im Regal, in der Küche plumpste ein Topf klirrend zu Boden. „Schlürf, Schlürf, Schlürf“, ging es nur noch hektischer zu. Schuld waren eindeutig die Menschen! An Weihnachten und den Feiertagen hatten sie so viel gegessen, dass sie nun nicht mehr in der Lage waren, ihre Tellerchen leer zu essen. „Ruuuuumps.“ Alles bebte und zitterte. Und das hatte die Folge: Ein Gewitter – mit Donner und Blitz! Zwölf Grad im Plus lag das Thermometer!! Und das im Januar! „Mist!“, schaufelten sich die kleinen Racker die Kalorien nur so rein. Sie mussten das nachholen, was die Menschen nicht geschafft hatten!!! Opfern für die Menschheit war angesagt. Knirsch, Knirsch, Knirsch. „Rüüüülps …
Aber es ist doch schönes Wetter, Ihr müsst gar nicht aufessen. 🙂
Liebe Grüße
Anke
Jahaaaa, vielleicht war bei euch schönes Wetter! Hier schien den Schmetterlingen der Himmel auf den Kopf zu fallen, so ging das mit einem Mal ab!!! Da konnte man schon Angst bekommen!
Ach so. Das wusste ich nicht. Zur Zeit ist es recht grau und regnerisch aber sonst geht es.
Liebe Grüße
Anke