Da ist viel Wahres dran, wobei ich auf Kinder jetzt nicht sooo sehr achte. Mein vierbeiniger Bruder hat dafür zweimal richtig losgelegt, wo es um Menschlinge ging. Hartes Brot aber er hat uns gerettet.
Daran besteht meiner Meinung nach nicht der geringste Zweifel.
Doch ich konnte feststellen, dass es auch umgekehrt der Fall ist.
Ein paar Häuser weiter unten wohnt eine ältere Frau mit einem Hund, und immer wenn ich die sah, dachte ich mir „Was für ein unsympatischer Mensch“, denn sie war immer so unangenehm laut und seltsam gekleidet und und und.
Dann kamen meine beiden Hunde aus dem Tierschutzhaus zu mir. Und gleich beim ersten Zusammentreffen auf der Wiese waren sie schwer begeistert von dieser Frau, wo sie anderen Menschen nicht zugingen, so verschreckt waren sie damals noch.
Am selben Tag bat sie mich zum Kaffee zu kommen mit meinen zwei Süssen. Und seit mehr als einem Jahr sind wir befreundet. Ja man könnte sogar sagen, wir sind Freunde…..ausgesucht von meinen beiden Fellnasen!
liebe Grüsse aus Wien und danke für Deine Einladung, die ich gerne angenommen habe.
Michi
„Die Geschichte hört sich genauso verrückt und schräg an, wie sie tatsächlich ist. Eine ungewöhnliche Märchenerzählung, aber definitiv mal etwas Neues. Sie ist sehr unterhaltsam, oft musste ich an manchen Stellen schmunzeln – z.B. bei der Foltermethode eines Umweltsünders:
„Sie hatten ihn mit Feuerquallen malträtiert, hatten vor ihm stundenlang Zuckerwatte gegessen und ihm nichts abgegeben, hatten sogar das Fieseste, was sie an Bord hatten, eingesetzt: Sie hatten zwei volltrunkene Elfen im übelsten Stimmbruch Weihnachtslieder singen lassen!“ (S. 35). Die Charaktere sind sehr vielseitig und unterschiedlich – vom Lindwurm angefangen bis hin zum Schmetterling, Osterhasen und Weihnachtselfen war wirklich fast alles vertreten. Gut und gerne vergebe ich hier vier Sterne und prophezeie allen, die einmal Lust auf eine knallbunte, verrückte Seefahrt im Kampf gegen Umweltverschmutzung ein wunderbares Lesevergnügen!“
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Ja, da scheint wirklich was dran zu sein. Darüber denke ich auch schon längere Zeit nach.
LG
Ja, ich sehe da auch immer wieder beeindruckende Beispiele 🙂
Das stimmt sicher in den meisten Fällen. 😀
Liebe Grüße
Anke
Das kann man glaube ich immer wieder beobachten 🙂
Da ist viel Wahres dran, wobei ich auf Kinder jetzt nicht sooo sehr achte. Mein vierbeiniger Bruder hat dafür zweimal richtig losgelegt, wo es um Menschlinge ging. Hartes Brot aber er hat uns gerettet.
Liebe Grüße
Macha
Jihaaa, recht hatte er dann wohl 🙂
Daran besteht meiner Meinung nach nicht der geringste Zweifel.
Doch ich konnte feststellen, dass es auch umgekehrt der Fall ist.
Ein paar Häuser weiter unten wohnt eine ältere Frau mit einem Hund, und immer wenn ich die sah, dachte ich mir „Was für ein unsympatischer Mensch“, denn sie war immer so unangenehm laut und seltsam gekleidet und und und.
Dann kamen meine beiden Hunde aus dem Tierschutzhaus zu mir. Und gleich beim ersten Zusammentreffen auf der Wiese waren sie schwer begeistert von dieser Frau, wo sie anderen Menschen nicht zugingen, so verschreckt waren sie damals noch.
Am selben Tag bat sie mich zum Kaffee zu kommen mit meinen zwei Süssen. Und seit mehr als einem Jahr sind wir befreundet. Ja man könnte sogar sagen, wir sind Freunde…..ausgesucht von meinen beiden Fellnasen!
liebe Grüsse aus Wien und danke für Deine Einladung, die ich gerne angenommen habe.
Michi
Ja, klar, warum nicht auch andersrum, das muss ja keine Einbahnstraße sein 🙂