Psychologie: Diagnose „Eisbär“

Zum Reinbeißen: Wenn Mutti so ordentlich was auf den Rippen hat, ist sie heiß begehrt.

Schon jetzt gibt es Menschen, bei denen ist das ebenso.

… Das Grinsen war den Schmetterlingen wie ins Gesicht gemeißelt – sie wussten jetzt, was bei einigen Menschen „abging“. „Jetzt warten wir eigentlich nur noch darauf, dass menschliche Psychiater die Diagnose ‚Eisbär-Identität‘ kreieren“, hielt sich Schmetterlingskriegerin Sonja kichernd das Händchen vor den Mund. Der Grund: Zweibeiner-Forscher haben jetzt herausgefunden, dass Eisbären sich nach der Abspaltung von den Braunbären besonders gut an fettreiche Ernährung angepasst haben. Schätzungsweise wagten sich die Brummelmonster in einer wärmeren Periode auf der Erde zu weit in den Norden. Als es wieder kälter wurde, waren sie vom Festland abgeschnitten – und mussten sich den neuen kalten Bedinungen anpassen. Fett, Fett, Fett, lautete die Devise ihrer Körper. Und ihr Herz-Kreislauf-System sowie ihr Fettstoffwechsel stellten sich um. Cholesterin adé! „Jetzt ist es wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Mensch behaupten wird, die Natur hätte eigentlich vorgesehen, dass er ein Eisbär hätte werden sollen …

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