Spiel mir das Ende vom Lied: Ausgefrackt und ausgesushit
… Und wieder einmal zeigten sich die Menschen von ihrer dunkelsten Seite – die Schmetterlinge waren traurig, Martha lief ein kleines Tränchen die Wangen herunter. Feeeest nahm sie Darfo in den Arm. „Es wird schon alles wieder gut, es wird schon alles wieder gut“, hauchte ihr der Freund seine milden Worte ins Öhrchen. Und es waren wirklich schlechte Nachrichten, mit denen die Menschheit die Aufmerksamkeit auf sich zog: Sie zerstörten in einer immer höheren Geschwindkeit die Weltenmeere: Alleine in der Nord- und Ostsee sind „nur 31 Prozent von 1700 Arten der Meere nachweislich nicht gefährdet“, wie das Bundesamt für Naturschutz jetzt bekannt gab. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace spricht sogar von einer Vernichtung von 80 Prozent der „globalen“ Fischbestände innerhalb weniger Jahrzente. Auf dem gesamten Erdball macht sich der Mensch zu Wasser und auf dem Land daran, das, was ihn erschaffen hat und ihn am Leben hält, zu vernichten. Da konnten die Schmetterlinge Martha, Darfo, Sonja und Johnny nur die Köpfchen schütteln. „Bald haben sie sich ausgefrackt und ausgesushit, die Menschen …
guckst du:
Tja. Irgendwann, wenn es nichts mehr zu essen und zu atmen gibt, fällt der Menschheit auf, was sie verloren hat. Dann kann sie mal versuchen, auf Mars und Co. Fuß zu fassen…
ja, leider 🙁