Monthly Archives: Juni 2014
Beim Pinkeln brauchen alle Tiere 21 Sekunden. Wie lange braucht der Mensch? … „Nachdem das nun geklärt wäre, könnten wir vielleicht die Menschen dazu bringen, es mal als ein virtuelles Projekt zu betrachten“, kicherten die Schmetterlinge. Die Aufgabe für Menschen wäre: Bitte einmal die Dauer des Pinkelns mit[…]
Der Dank eines Schmetterlings ist unbezahlbar. Der von Menschen eigentlich nicht. Nur manchmal denken sie, es wäre so. … Schmetterlingsmädchen Martha watschelte nach ihrem Sonnenbad gemütlich durch das Wohnzimmer … als es passierte. Schockschwerenot! Sofort hechtete Darfo nach vorne, er drehte sich im Sprung, heldenhaft und heroisch –[…]
Slaveryfootprint rechnet für Dich aus, wie viele Sklaven für Dich arbeiten. Damit die Regale auch immer schön voll sind. … „Meinst Du, es geht den Menschen darum, wer die meisten hat? Wer der Beste ist?“, schaute Schmetterlingsmädchen Martha Darfo fragend an. „Hmmm“, überlegte er. Die Zweibeiner waren schon[…]
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“ Albert Einstein
Ohne Bienen wird die Welt vernichtet. Das wissen schon Kleinkinder. Bei Erwachsenen setzt da Demenz ein. … Langsam wurden die Schmetterlinge wirklich misstrauisch: Es musste zwar erst errechnet werden, dass Bienen in den USA eine Leistung von 15 Milliarden Dollar erbringen (Hummeln neun Milliarden Dollar), trotzdem war die[…]
Die Adoption einer Storchenfamilie ist wunderschön. Doch in St. Peter-Ording geht es noch besser: Dort hat ein einziger Weißstorch die Rolle von Mutter und Vater übernommen – und das gleich für 18 Küken. … Bratkartoffeln mit Kohlrabi, Spaghetti Carbonara plus Schoko-Sauce, dicke Rindersteaks im Erdbeer-Honig-Mantel – überall aus[…]
Früher hat es enorme Kräfte gebraucht, der Mensch schafft es auch so: Ein weiteres Massenaussterben steht wohl an. … Die Schmetterlinge trugen Schwarz, sie zündeten zahlreiche Trauerkerzen an: Pflanzen- und Tierspezies sterben seit der Entstehung der Menschheit mindestens 1000 mal schneller aus als zuvor. Ein Forscher sagte wohl[…]
Das Gesicht entwickelte sich während der Evolution wohl vor dem Hirn. Bei einigen Zweibeinern kann man das heute noch beobachten. … „Faszinierend“, kicherten die Schmetterlinge. „Wir dürfen live mitverfolgen, wie dieser Prozess immer noch nicht abgeschlossen ist!“ Forscher haben wohl jetzt herausgefunden, dass sich das Gesicht beim Menschen[…]
„Reine Luft, saubere Böden und ungiftige Lebensmittel gehören zu den Menschenrechten.“ Felipe Juan Pablo Alfonso de Todos los Santos de Borbón y Grecia (seit dem 19. Juni 2014 neuer König von Spanien)
Es ist eine Sekunde vor zwölf: Wenn der Mensch das Ruder nicht umreißt und den Meeren die Chance gibt, sich wieder zu erholen, ist das Ende bald nahe. Präsident Obama will es anscheinend angehen. Aber ist das nicht vielleicht schon das Zeichen, dass der Zug bereits abgefahren ist?[…]
Der Hai ist im Meer eigentlich wie der Mensch auf der Erde – er steht ganz oben in der Nahrungskette. Nun wurde aber ein Weißer Hai von etwas Größerem getötet. Nur von was? … Der Kamin knisterte, Kerzen brannten flackernd im Schmetterlingswohnzimmer. Es war Gruselstunde. Martha zitterte bereits,[…]
Haben französische Bulldogen das Helden-Gen in sich? Oder sind sie einfach nur „bescheuert“? … „Mist“, grinste Schmetterlingsmädchen Martha. „Sie haben wieder welche von uns erwischt!“ Oder besser: Die Menschen sind wegen einer Geschichte begeistert, die so nie hätte stattfinden dürfen. „Aber auch unter Märchenwesen gibt es einige Bescheuerte“,[…]
Schmetterlingslexikon – Zwischenknutsch, der: Substantiv, maskulin; Das ist der Knutsch nach dem letzten und vor dem nächsten. Bsp.: Martha und Darfo hocken auf einer Blume und betrachten die fleißgen Bienen. „Zwischeknuuuuuutsch!!!“, ruft das Schmetterlingsmädchen auf einmal. Sofort dreht sich Darfo um, gibt ihr einen schnellen dicken Knuuuuutsch (Schmatz,[…]
Tesla ist ein Geschenk an Mutter Erde – und die Menschheit. … Schmetterlingsmädchen Martha flog von einer Blume zur anderen, schnupperte mal hier, mal da. Die Sonne gab ihr die wahre Energie, um das Leben zu genießen. Umweltfreundlicher konnte sich ein Märchenwesen gar nicht auf dem Planeten[…]