Rochen sind Menschen überlegen

Rochen können Dinge, die ein Schmetterling nicht braucht. Manch ein Mensch hingegen müsste es zweifelsohne täglich an der Erdoberfläche angwenden – wenn er es könnte.

… Schade, dass die Evolution den Menschen nicht so sonderlich begünstigt hat, schauten die Schmetterlinge Martha, Darfo, Sonja und Johnny grinsend drein. Dass sprechende Schmetterlinge „einfach nur suuuuper“ waren, war allseits bekannt. Dass die Zweibeiner auf der Erde generell bei allem etwas hinterherhinkten – Beweise und Beispiele lieferte die Spezies „Mensch“ täglich, mehrfach, „millionenfach“. Mit Blick auf Teufelsrochen: „Vor allem bei Politikern wäre diese Fähigkeit nicht schlecht“, schlug Schmetterlingsmacho Johnny Darfo lachend auf die Schulter. „Ohjaaa, und bei noch soooooo vielen Menschen mehr!!!“ Nun kannten sie kein Halten mehr und packten ihre vor Lachen krampfenden Bäuchlein. Was sie so amüsierte: Meeresbiologen hatten jetzt wohl herausgefunden, dass Rochen eine „Hirn-Heizung“ besaßen. Diese ermögliche es den Tieren anscheinend, in besonders tiefe Tiefen zu tauchen. Und mit Blick auf die Menschen konnte jedes klar denkende Lebewesen nur zu dem Schluss kommen, dass der Mensch wieder einmal bei der Vergabe von Fähigkeiten benachteiligt worden war. Und gemeint war damit der Aufenthalt an der Erdoberfläche, bei normaler Oberflächentemperatur, auch im Sommer – da fing es ja bereits an. Es gab ja solche geistigen Tiefkühler. „Naja, man kann ja nicht alles haben …

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