Afrikanische Riesenschnecke

Sie sind wie alles Wunderschöne: Sie haben auch eine dunkle Seite, die Schnecken.

… „Ist das eine?“, wollte Schmetterlingsmädchen Martha wissen. „Nein, das ist eine Mülltonne“, kicherte Freund Darfo. „Ah, okay!“ Martha schaute sich um. „Ist das eine?“ Darfo blickte auf – und musste tatsächlich überlegen. Das Verhalten entsprach ihr, aber nein. „Auch nicht, das ist ein Politiker!“ „Hmmm“, grübelte das Schmetterlingsmädchen und zeigte auf Johnny. „Ist er eine?“ Pause. Faszination. „Hihihihihi“, hielten sich beide plötzlich die Bäuchlein, einer fand das aber alles andere als lustig. „Aiii“, hob der Schmetterlingsmacho warnend das Fingerchen … schob sich aber alles in den Mund, was er im Kühlschrank finden konnte. Was die beiden Schmetterlingsfreunde suchten: die afrikanische Riesenschnecke. Sie ist tatsächlich eine Plage, frisst einfach alles: Stuck und Farbe von Häuserwänden, das Plastik von Mülleimern und mindestens 500 Pflanzensorten. Ausgewachsene Exemplare erreichen die Größe einer menschlichen Faust: 20 Zentimeter in der Länge und 13 Zentimeter im Durchmesser. Ein erneuter Blick auf Johnny. „Hmmm.“ „Aiii!“ Menschen können sich zudem eine Hirnhautentzümdung fangen. In den USA wurde sie anscheinend, eingeschleppt, jetzt versuchen die Amerikaner, sie auszurotten. In Deutschland scheint sie im Freien bis jetzt noch nicht überlebensfähig zu sein. „Zumindest bei deinen letzten beiden Fragen warst du schon ganz dicht dran“, kicherte nun Schmetterlingskriegerin Sonja …

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