60 Prozent der Isländer glauben an Märchenwesen

Isländer haben schon ihre Gründe, warum Märchenwesen wie Elfen, Trolle, Zwerge, Hobbits und Schmetterlinge unbehelligt quatschend über die Straße gehen können – und sich dann auch mal in einer Kneipe so ordentlich mit Erdbeerinha volllaufen lassen.

… Ein Felsbrocken soll von Menschen gesprengt werden – und die Hühner hören auf, Eier zu legen. Sofort stoppen die Zweibeiner die Pläne der Sprengung, zu groß ist die Angst vor den Märchenwesen. Erfunden? Nein! Wirklich nicht! Das ist wahr! “Das hat sich auf Island so zugetragen!”, jubelten die Schmetterlinge. Und sie wussten auch warum: Island war aktuell das einzige Land auf der Erde, in dem die vier Freunde samt Einhorn Pinki, den Weihnachtselfen und allen anderen Märchenwesen auf der Straße unter den Menschen rumlatschen und einfach so frei Schnauze quatschen konnten. Während die Menschen in jeder anderen Stadt der Erde in Ohnmacht fallen würden, war dies dort das Normalste der Welt. Denn: Immer noch denken weit mehr als 50 Prozent der Isländer, dass es Märchenwesen wie Elfen, Trolle und sprechende Schmetterlinge gibt. 90 Prozent halten dies nicht für ausgeschlossen. “Gut”, grinsten Martha, Darfo, Sonja und Johnny cooooool und knabberten lecker Zuckerwatte. Knirsch, Knirsch, Knirsch. Das Ganze in Island kam ja nicht von ungefähr. Apropos: Die Isländer beschäftigten tatsächlich eine Elfenbeauftragte. Sie checke ab, ob an gewissen Stellen gebaut werden dürfe oder ob dadurch Häuser von Märchenwesen beschädigt würden. Und, ach ja: An der “Álfaskólin” kann man alles über Märchenwesen erfahren. Gelegentlich soll da auch einmal ein sprechender Schmetterling vorbeischauen. Also Gerüchten zufolge …

guckst du:

geo.de

Und wer will, kann sich auch einmal über die fantastische “echte” Elfenbeauftragte erkundigen:

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