Hunde verstehen Menschen besser als gedacht

„Hunde“ verstehen Menschen besser als gedacht. Das haben Wissenschafler jetzt (nochmal) herausgefunden.

… „Sitz!“, und schon hockte er sich hin. „Lieg!“, und schon war er platt wie eine Flunder. „Hol Mama die Zuckerwatte mit doppelten Schokoguss, Erdbeer-Eisbeilage, heißen Kirschen bei 65 Grad mit Krokant und frischen Waffeln, magische Elfen-Mint-Plätzchen aus der geheimen Geheimstadt des Weihnachtsmanns, … uuuuuund drei Sternenschnuppen-Käse-Sahne-Schnitten!“ Ziiiiisch, war Marthas „Hund“ verschwunden. Es klimperte und klapperte in der Küche, Waffeleisen brannten, der Ofen brutzelte. Immer wieder zischte es golden aus der Haustüre raus – und wieder herein. Marthas „Hund“ war das lebende Beispiel für die wissenschaftliche Erkenntnis der Menschen, dass Hunde mehr verstehen, als die Zweibeiner bisher angenommen hatten. „Hunde nehmen Sprache nach Angaben von Forschern ganz ähnlich wahr wie wir Menschen. Wer sagt was wie? All diese Informationen, die in einem Wort oder einem Satz stecken, können sie aus der menschlichen Sprache heraushören.“ Und nach einger Zeit hatte auch Marthas „Hund“ ihre Befehle erledigt. Vor Sonja und Johnny stappelten sich die Leckereien auf dem Couchtisch, frisch dampfend, versteht sich. Den beiden war es egal, ob Marthas „Hund“ nun ein Hund war oder nicht. Sie schleckten sich gierig die Lippen und banden sich bereits die Schlabberlätzchen um die Hälschen. Nur Darfo war ein wenig eingeschappt. Marthas „Hund“ erledigte die Dinge, mit der er seiner Liebsten eigentlich immer eine Freude gemacht hatte. Grummel, Grummel, Grummel. Und sowieso: „Das ist ein Löwe – und kein Hund! Pfff!“ Aber das interessierte hier ja niemanden. Grummel, Grummel, Grummel. Roooooooar …

guckst du welt

 

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