Exkremente von einer Million Amerikaner sind rund 13 Millionen Dollar wert

Exkremente können goldwert sein: Wenn man sich vorstellt, dass Menschen das durch den Anus herauspressen, dann kann einem schon ganz schön komisch werden. Schmetterling, müssen das Schmerzen sein.

… „Wir müssen den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen“, lautet der gängige Spruch unter Bankern. Nicht nur auf der Erde, auch von anderen Planeten sind diese Sprüche bekannt. Dem Todesstern, oder so. US-Wissenschaftler gehen da jetzt noch einen Schritt weiter – und präzisieren dieses Leitmotiv sowie das vieler anderen Branchen auf der Welt und im Universum: Aus Scheiße Geld machen, lautet da jetzt das Motto im wörtlichen Sinn. „Oh, Mann“, klatschten sich die Schmetterlinge die Händchen an den Kopp. Denn wirklich: „Ein Projekt in den USA soll prüfen, ob es sich lohnt, Abwasser mit menschlichen Exkrementen systematisch auf Edelmetalle zu filtern. Gold, Silber und andere rare Edelmetalle wie Palladium oder Kupfer sollen auf diese Weise aus dem Abfluss geborgen werden“, heißt es da. „Andere Forscher haben anscheinend schon berechnet, dass die Exkremente von einer Million Amerikaner rund 13 Millionen Dollar wert sind“, stieß Darfo Johnny in die Seite und lachte dabei dreckig. „Ist jetzt nur die Frage, ob das weltweit so gilt?“ Darfo schaute Johnny fragend an. Sind die Hinterlassenschaften von einer Million Deutschen genauso viel wert? Die von einer Million Nigerianern weniger? Und wird dann das weltweite Eine-Million-Scheiße-Bewertungssystem irgendwann den Big-Mac-Index ablösen? Fragen über Fragen die dieses Vorhaben aufwarfen – deren Antworten Märchenwesen aber auf gar keinen Fall haben würden. Garantiert nicht …

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