Nordsee-Fantasy: Die Freiheitsstatue

Die Freiheitsstatue von New York kann schon ganz schön magisch sein.

… „Hoho“, kam der Jubel von beiden Ausgucken herunter. „Hoho“, jubelte die Besatzung der „Weißen Libelle“ nach oben. Was für ein wundervoller Tag auf der Nordsee! Es war leichter Wellengang, es hatte knapp 32 Grad, wolkenfreier Himmel! Der Stress des letzten Abenteuers war vergessen, jetzt hatten sie wieder einige Begleiter mehr: Sieben Seedrachen – Puschel, Blinki, Wurzel, Bärchen, Knabber, Lotti und Kuhkie. Sie schwommen wie Schwäne neben der „Weißen Libelle“ her. Einige der Elfen hatten sich bereits Sattel gebastelt und wechselten sich nun beim Ritt auf den Seedrachen ab. Lediglich die Mannschaft der „Lübeck“ hatte den Schoßhündchen noch nicht ganz so verziehen.

—– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —–

Diese Geschichte ist Teil des Buches „Die Weiße Libelle“. Hier im Blog entstanden, hat sie im Buch noch einmal eine fantastische Verwandlung erlebt! Nur noch rund 60 Prozent von dem, was hier steht, findet sich in dem Piraten-Abenteuer in der Nordsee wieder. Also einfach kaufen, lesen und begeistert sein!

—– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —– —–

Der Grund: Die Seedrachen hatten das bunte Schiff der Bundesmarine schon ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Die Matrosen hatten es zwar wiederhergerichtet, aber alle Schäden hatten sie nicht beseitigen können. Trotzdem fuhr die „Lübeck“ jetzt wieder neben dem Märchenwesen-Piratenschiff – mit Kurs auf Helgoland! „Ich denke, wir sollten bald in die Nähe der Insel kommen“, sagte Captain Wild Wild Sonja. Sie stand neben der Baronesse de beau und beugte sich über die magische Seekarte. Und ja, beide waren sich sicher, dass es nicht mehr weit war: Über Helgoland blinkte jetzt ein rotes Ausrufezeichen. Dazu gab es am Rand eine internationale Warnung: „Unbedingt meiden!!!“ Der nautische Magierzirkel hatte ein Update vorgenommen. „Deutlicher kann man es nicht sagen“, grinste Blackbeard Johnny seinen besten Kumpel, Lieutenant Darfo, an. Der Edelmann lächelte zurück. „Ja, und wir wollen genau dahin!“

Mensch-Ärger-Dich-Nicht

Und das war wahr: Die Schmetterlingsoffiziere mit ihrer Märchenwesen-Mannschaft, einem Menschen und einem Gott im Ruhestand nahm genau Kurs auf die verbotene Insel. Sie mussten dahin, um die Nordsee, um all die Lebewesen unter und über Wasser zu retten. Und alle waren bestens darauf vorbereitet: Die Atlantinerinnen strotzten nur so vor Kraft und Willen, die Elfen, Mini-Elefanten, Osterhasen und Einhörner schnarchten alle auf ihren Sonnenliegen. Sie hatten das üppige Buffet genossen, sie wussten, nun konnten sie vielleicht zum letzten Mal vor dem großen Angriff eine Siesta nehmen. „Die wissen aber, dass das Buffet schon vier Stunden her ist?“ Pinki, das Einhorn mit Ghetto-Kette um den Hals, schaute Captain Wild Wild Sonja verzückt an. „Weißt du, wie viel die in sich hinein gefuttert haben?“ Okay, Sonja hatte verstanden. Das konnte dann schon einmal was dauern. „Und wie sieht es eigentlich mit Neptun aus, hat er noch irgendwelche Überraschungen auf Lager, oder können wir davon ausgehen, dass unsere Fahrt bis Helgoland jetzt ungestört verläuft?“ Die Anführerin der Atlantinerinnen, die mittlerweile zu Captain Wild Wild Sonja aufgeschlossen hatte, verdrehte die Augen. „Wollen wir hoffen, wir haben mit ihm gesprochen, er meinte, da wäre jetzt wirklich nichts mehr“, sagte Sonja und schaute zu Neptun herunter. „Aber sicher kann man sich bei ihm wahrscheinlich nicht wirklich sein.“ Neptun hatte glücklicherweise gerade wieder eine Tunika an. Er spielte mit drei Elfen Mensch-Ärger-Dich-Nicht. Nur wenigen Beobachtern war aufgefallen, dass es sich dabei aber nicht um dieselbe Besetzung handelte, wie zum Anfang des Spiels. Immer dann, wenn einer der Elfen deutlich in Führung ging, wandte Neptun einen magischen Trick an: Er hielt die Zeit für einige Sekunden an, tauschte den führenden Elfen mit einem völlig ahnungslosen aus, löschte ihre Erinnerungen, verstellte die Figuren auf dem Spielbrett – und so lag der griechische Gott in Rente immer um ein, zwei Punkte vorne. „Naja, wenn er sich beim Kampf für uns auch so einsetzt, dann ist ja alles in Ordnung.“

Eine neue Insel in der Nordsee

„Hoho“, rief nun ein Ausguck herunter. „Hoho“, jubelten alle reflexartig hoch, doch Lieutenant Darfo konnte genau hören, dass es hierbei um eine Sichtung ging. Schnell eilte er zum Fernglas. Und ja: Da war etwas. „Das solltest du dir vielleicht auch einmal anschauen“, winkte er Captain Wild Wild Sonja her. Gemeinsam mit der Anführerin der Atlantinerinnen machte sie sich auf den Weg. Sie schaute ebenfalls durch. „Hmmmm“, fing sie direkt an zu grummeln. „Funktionieren die elektronischen Geräte der Lübeck noch?“ „Ja, Captain“, antwortete Pinki. Sie hatte bereits zwei Möwen mit dem anderen Ende des Dosen-Telefons rübergeschickt. Die Leitung stand. „Hallo, hier ist Captain Wild Wild Sonja, können sie ausmachen, was vor uns ist?“ „Captain, ja, wir sehen auf unseren Geräten, … dass es sich dabei um eine Insel handelt!“ Das war eine klare Aussage – die die Offiziere aber zum Grübeln brachte. Martha hing bereits mit Zentimetermaß über der magischen Seekarte. Es stimmte. Irgendwie. Aber nicht ganz. „Soll das schon Helgoland sein?“ Darfo und Sonja blickten erneut durch das Fernglas. „Hmmmm“. Helgoland hatten sie sich anders vorgestellt. Sie wussten aus Beschreibungen, dass die Insel klein war. Mit einer vorgelagerten Düne. Dort tummelten sich normalerweise die Touristen am Strand. Nur mit kleinen Booten konnte Mensch dort hinübersetzen. Zudem war Helgoland aus der Entfernung betrachtet mit einem roten Schein versehen. Der rote Sandstein verlieh der Insel den Glanz. Ein großer Funkturm ragte dazu noch in die Höhe. Und vom Hafen aus ging es steil in die Höhe. Viele der Häuser waren in den Hang gebaut. Und nur von einer Seite war Helgoland bebaut. Dort gab es einen kleinen Flugplatz und sogar einen recht großen Fußballplatz. Aber das, was vor ihnen war, hatte eher etwas … von einer flachen tropischen Insel. „Dürfte die da sein?“ Die Stimme auf der Lübeck antwortete. „Captain, … eigentlich nicht!“ „Stoooooooopp“, brüllte sofort Lieutenant Darfo seinen Befehl. Wolkenriese JayJay sprang auf und blies ein weiteres Mal einen schönen Gegenwind. Auch die „Lübeck“ stoppte die Maschinen. „Und nu?“ Lieutenant Darfo machte den restlichen Möwen Dampf. Sie hatten sich ein Nickerchen gegönnt. Noch leicht verschlafen torkelten sie auf Deck hin und her, stiegen dann aber in die Lüfte auf. „Wir könnten auch einen Seedrachen losschicken“, gesellte sich nun Neptun zu Sonja, Darfo, Johnny und Martha. „Denen ist gerade sowieso recht langweilig und eine Runde müsste ich mit ihnen heute auch noch drehen.“ Johnny blickte Neptun fragend an. „Die müssen raus, morgens, mittags, abends.“ Verzückt blickte Blackbeard Johnny ihn an. Die Seedrachen wurden ihm immer symphatischer. Vielleicht würde er sich nach dem Ende dieser Abenteuerreise auch ein Schoßhündchen zulegen? „Und, wie schaut’s aus?“, wollte Sonja jetzt wissen. Darfo blickte durch das Fernglas. Er sah, wie die Möwen die Insel erreichten. Dort war allerdings nichts Auffälliges. Sie war auch nicht groß. Eher eine Sandbank mit vier, fünf Palmen drauf. „Sie kommen bereits zurück.“ Sonja drehte sich um und schaute, ob der größte Buckelwal der Erde irgendwelche Anstalten machte, es gäbe dort eine Gefahr. Aber Big Old Joe spie lediglich eine Wasserfontäne aus. Das Signal: Keine Ahnung, aber dort ist das Wasser zu flach, als dass ich dahin könnte.

 

Leseprobe
2,99 

New York, New York

„Hmmm“, kaum hatte sich Captain Wild Wild Sonja wieder umgedreht, landeten bereits ihre Kundschafter. „Nichts! Außer den Palmen ist da nichts!“ „Hmmmm“, grübelte Sonja und schaute die Anführerin der Atlantinerinnen an. Die zuckte mit den Schultern. „Es greift uns nichts an, nichts sieht verdächtig aus … vielleicht gehen wir diesmal nicht vom Schlimmsten aus und umfahren es einfach?“ Sonja blickte zu Darfo und Johnny. Auch die gaben sich ratlos. „Vielleicht ist das ausnahmsweise wirklich nur eine Insel?“ Johnny zeigte noch auf die Seedrachen. „Und es ist ja jetzt nicht so, dass wir mit den Seedrachen, der Lübeck, mit Big Old Joe und der besten Mannschaft der Welt an Bord recht unbewaffnet sind …“ Okay. Sonja linste noch einmal durch das Fernglas – dann gab sie den Befehl zum Weiterfahren. Langsam nahmen die „Weiße Libelle“ und die „Lübeck“ wieder Fahrt auf. Das Märchenwesen-Piratenschiff schickte sich an, links um die Insel zu fahren, die „Lübeck“ rechts. Aber wie sollte es anders sein: Kaum waren sie nur noch wenige Meter von der Insel entfernt, bildete sich leichter Nebel auf der Wasseroberfläche. „Kriegsraaaaat!!!“, rief Sonja sofort. Alle Offiziere, Neptun, Pinki, JayJay und Mo Hendrichs kamen zusammen. Die Elfen klebten derweilen an der Reling und schauten auf das Wasser hinunter. Um die Insel herum war es wirklich wie in der Karibik! Nicht viel Tiefgang, aber wundervoll azurblau. Nicht wenige notierten sich die Koordinaten, um an einem freien Wochenende noch einmal einen Abstecher zu dieser wunderschönen Insel zu machen. So als kleinen Trip zwischendurch. Allerdings sahen sie auch die roten Lichter, die wie Landeleuchten auf einem Flughafen unter Wasser funkelten. Blitz, Blitz, Blitz, hielten sie drauf. Wow, das sah ebenfalls fantastisch aus. „Hat jemand eine Ahnung, was das ist?“ Martha, Johnny, Darfo, Pinki, Neptun, Mo, einfach alle schüttelten die Köpfe. Die „Weiße Libelle“ gleitete sanft durch das Wasser, spaltete mit ihrem Bug den Nebel – und neben ihr sowie neben der „Lübeck“ blinkten wie an einer Perlenkette aufgereiht rote Leuchten unter Wasser. Jetzt waren sie fast auf einer Höhe mit der Insel. „Und nu?“ „Daaaaaaa“, rief ein Elf vom Ausguck herunter – aber da war es schon zu spät … Die „Weiße Libelle“ sowie die „Lübeck“ durchfuhren eine magische Barriere. Es zischte, es krachte, es blitzte, es hallte … und wenige Sekunden später waren die beiden Schiffe … in der Hafeneinfahrt von New York!! Auf dem Hudson River!!! Zu ihrer Linken die Freiheitsstatue!!! Rechts Governors Island!!! Und ihre Schiffe fuhren weiter geradeaus. Neben ihnen riesige Kreuzfahrtschiffe, kleine und größere Boote, die Marine, einfach alles, was sich so auf dem Hudson River bewegte. Sie waren einfach alle baff. Niemand wusste, was gerade passiert war. Und sie staunten. Blitz, Blitz, Blitz, fotografierten nun hunderte Elfen – und auch die Mini-Elefanten, die Osterhasen, einfach jedes Märchenwesen hatte seine Kamera ausgepackt und schoss die besten Bilder, die sie kriegen konnten, bei der Einfahrt nach New York! Und sie kamen immer näher. Zu ihrer Rechten konnten sie nun die Brooklyn Bridge sehen, und auch die Menschen, die auf ihr stehen blieben. Genauso wie die Menschenmassen, die sich zu ihrer Linken im Liberty State Park bildeten – und die beiden Schiffe anstarrten: das Märchenwesen-Piratenschiff die „Weiße Libelle“, diesen Achtmaster mit riesigen Segeln auf denen goldene Einhörner prankten, mit dem goldenen Löwen als Galionsfigur, mit den schönsten Tierschnitzerein, die Menschenaugen je gesehen hatten, aber auch voll mit Kanonen, dazu (außer den Segeln) bunt wie der Regenbogen … und dann noch das Schiff der Deutschen Bundesmarine, die Fregatte „Lübeck“, ebenfalls so aussehend, als wäre sie in einen Topf voll Farbe gefallen. Immer wieder zischten goldene Sternschnuppen an den Schiffen umher. Blau leuchtende Glühwürmchen umgaben die „Weiße Libelle“! Die magischste Einfahrt in der Geschichte New Yorks!!

Magical Seashell Festival

„Öhm“, kratzte sich Captain Wild Wild Sonja das Köpfchen. Alle sahen schon das Schiff der Hafenpolizei auf sie zukommen. „Öhm“, kratzten sich nun auch Lieutenant Darfo und Blackbeard Johnny die Köpfchen. Sie segelten einfach mal trocken weiter. Das Kind war ja nun in den Brunnen gefallen. Also einfach so tun, als wäre es das Normalste der Welt. Es dauerte auch nur wenige Minuten, da waren die New Yorker Beamten der Wasserpolizei an Deck. Und sie staunten nicht schlecht: Der Großteil der Personen an Bord war kleiner als sie. Elfengröße! Dazu noch einige Verkleidete, in Einhorn- und Osterhasen-Kostümen. Auch Mini-Elefanten waren dabei. Dann noch einige Kostüme, da wussten die Beamten nicht so genau, was sie darstellten. Am verwunderlichsten waren aber die, die so klein wie übergroße Schmetterlinge waren. Daneben stand ein Rentner mit weißen Haaren in einer Tunika – und wenigstens ein waschechter Amerikaner war an Bord: Mo Herndrichs. An seinen rund 190 Kilogramm erkennbar. „Dürften wir bitte einmal ihre Papiere sehen?“, fragte der eine Wasserpolizist und schaute Mo Hendrichs an. „Wir haben da unter anderem einige Bestimmungen, was Pyrotechnik angeht“, zeigte er nach oben zu den herumfliegenden Sternschnuppen. „Und die Einfuhr von exotischen Tieren ist auch nicht ganz legal!“ Verkleidet konnten die hier einfach nicht alle sein. Der andere Polizist, ein Afro-Amerikaner, war hingegen begeistert: „Sie haben aber wirklich faszinierende Kostüme, haben sie die hier in New York gekauft?“ Er fummelte bereits an Einhorn Pinki rum. Aber Pinki schaltete sofort: „Ja, wir haben da eine kleine chinesische Schneiderei, die ist ein Geheimtipp!“ Schneller als Mo Hendrichs schaltete auch Neptun, der sich zwischen Polizist und Hendrichs schob. Er griff in seine Tunika und holte ein Dokument heraus. „Hier sind alle Genehmigungen!“ Der Polizist betrachtete das Papier … und riss die Augen auf! Wow, das war ja vom Bürgermeister von New York persönlich ausgestellt!! Mit Siegel, Stempel und allem, was es brauchte!!! So etwas hatte er noch nie in den Händen gehalten! Dafür gab es einfach zu viele Polizisten! „Sie, … Sie sind persönliche Freunde des Bürgermeisters?“ Neptun lächelte nur veschmitzt, sagte aber nichts. Der Polizist war nahezu sprachlos. Wow!! Er schaute sich um, dann schien für ihn alles klar zu werden. Ja! „Ja, was für eine Frage!! Sie sind persönliche Freunde des Bürgermeisters!!!“ Neptun wartete drei Sekunden, dann sagte auch er etwas: „Wir haben nur versäumt, noch einmal nachzufragen, ob mit unserem Liegeplatz alles in Ordnung geht?“, sagte Neptun jetzt und zog ein weiteres Dokument heraus. Martha, Darfo, Johnny, Sonja, die 20 000 Atlantinerinnen und alle anderen Bord schauten der Sache jetzt begeistert zu. „Ach?“ Aber die Frage des Polizisten klang alles andere als verärgert. Sie waren die persönlichen Freunde des Bürgermeisters, es war vollkommen egal, ob sie einen Liegeplatz hatten oder nicht – sie würden ihnen einen besorgen! Beste Lage!! Beförderung, du darfst kommen!!! „Darf ich fragen“,  sagte jetzt der andere Polizist an Pinki gerichtet, „was das hier für eine Veranstaltung ist, Bruder?“ Pinki bewegte sich kurz, die Ghetto-Dollar-Zeichen wackelte cool herum. „Yeeeeah, Maaaaan. Wir rocken hier einen Testlauf mit unserer Hood für eine PR-Marketing-Aktion, um ein neues Fest in New York zu etablieren, … Bruder!“ Für den Polizisten glasklar: Unter dem Einhorn-Kostüm steckte ebenfalls ein Schwarzer! „Bruder, wie soll es denn heißen?“ Pinki überlegte kurz, schaute Martha an. Dann drehte sie sich wieder um. „Das soll ein Karneval im Hochsommer werden, um Vielfalt und Frohsinn von New York zum Ausdruck zu bringen, alle sollen feiern, beim … Magical Seashell Festival von New York! …

———————————————————

Liebe Leser, diese Geschichten wurden „live“ in diesen Blog geschrieben und einmal direkt im Anschluss Korrektur gelesen. Ihr mögt mögliche Fehler daher entschuldigen. Vielleicht gebt Ihr aber bitte bei der Sichtung eines Fehlers (inhaltlich oder von der Rechtschreibung her) einen Hinweis in Form eines Kommentars? Und: Hieraus wird wie immer ein Büchlein entstehen. Ein richtiges Korrektorat und Lektorat werden noch folgen. Die Schmetterlinge Martha, Darfo, Sonja und Johnny sowie alle anderen Märchenwesen danken Euch!!!


 

Leave a Comment