Plastik im Meer – jetzt Petition für eigene Inselstaaten unterschreiben

Die Weiße Libelle“ ist im Kampf gegen Plastik und Meeresverschmutzung unterwegs, jetzt nehmen sich auch die ersten Menschen der Problematik an. Denn sie haben erkannt: Geht es aktuell so weiter wie bisher, werden ihre Kinder und Enkelkinder keine sauberen Meere kennenlernen. Und es ist kaum zu glauben, aber wahr: Milliarden von Plastikteilen schwimmen in den Ozeanen, sie verschmutzen das Wasser, sie gefährden Fische, Schildkröten, Vögel und andere Lebewesen. „Die Weiße Libelle“ mit all ihren Märchenwesen bestreitet ihren fantastischen Kampf in der Nordsee ohne Unterlass, aber es gibt weltweit diese Probleme von Plastik im Meer. Insbesondere Mikroplastik ist für sie tödlich. Etwa 8 Millionen Tonnen im Jahr – das entspricht einem LKW voller Plastikmüll in der Minute – landen in unseren Meeren. Durch die Strömungen bilden sich regelrechte Plastikinseln. Im Pazifik haben sie eine Fläche von der Größe Frankreichs erreicht!

Jetzt hat eine hat eine britische Organisation auf Change.org eine provokante Petition gestartet. Ihre Forderung: die Trash Isles (Plastikinseln) als offiziellen Staat anerkennen, damit die Vereinten Nationen endlich einschreiten. „Dabei gibt es auch Deutsche, die sagen, hey, der Müll stammt doch nicht von uns, wir haben doch ein top Recyclingsystem“, schaute Kapitän Wild Wild Sonja Einhorn Pinki verärgert an. „Pustekuchen“, schüttelte Pinki nur den Kopf. Denn beide wussten: Nach Schätzungen der Deutschen Umwelthilfe landen auch in Deutschland 61 Millionen Plastiktüten in Gewässern. Um Dich über den Kampf der Weißen Libelle gegen Plastik und Meeresverschmutzung zu informieren, schaust Du einfach hier, um den Kampf der Menschen dagegen zu unterstützen, schaust Du einfach bei change.org hier. Hilf, die Weltmeere zu retten!

 

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