Ökostrom-Straßenlaternen sind ein Traum. Für Mensch und Natur ist das wundervoll. Es gibt allerdings noch eine viel bessere natürliche Energiequelle.
… Vor dem Reichstag in Berlin, vor dem Kapitol in Washington, vor dem Palace of Westminster, dem Schloss Versailles und vor noch vielen, vielen Versammlungsorten der Menschheit mehr bauten Märchenwesen riesige Windkraftanlagen auf. Der Grund: Damit würden die Menschen so viel Energie gewinnen, noch Generationen später könnten sie die Menschheit versorgen. Das war den Märchenwesen auf der Erde schlagartig klar geworden, als sie von dem Tüftler aus Schleswig-Holstein gehört hatten: Der baute jetzt für entlegene Örter und Dörfer, für kleine Inseln Straßenlaternen, die mit Windkraft betrieben wurden. Unter 4000 Euro soll ein Exemplar ungefähr kosten, nahezu 15 Monate hatte der Deutsche daran wohl bis jetzt gearbeitet. Und das Ergebnis: Ein gut sechs Meter hoher Mast, auf dem sich ein Savoniusrotor dreht. Dieser speist vier Akkus, das Licht wird von 14 Watt starken LEDs erzeugt. Sogar wenn Flaute herrschen würde, würden die Laternen noch zehn Tage lang leuchten können. Und hier kam die Idee der Schmetterlinge um Martha, Darfo, Sonja und Johnny ins Spiel. Denn: Auch wenn es fast ausgeschlossen war, dass an der Nordsee mal über so einen langen Zeitraum kein Wind wehen sollte, so bestand doch die Möglichkeit, in solch eine missliche Lage zu kommen. Und da mussten die Märchenwesen nach Millionen von Jahren auf der Erde nicht lange nachdenken. Auch wenn es Parlamente auf der Erde erst seit wenigen Jahrhunderten auf der Erde gab, so war schnell klar: Da wurde durch ihr Gerede so viel heiße Luft produziert, das würde reichen, um den ganzen Planeten zum Glühen zu bringen. Politische Windkraft löst tatsächlich Energieprobleme. Und das Besondere: Sogar in den Sommerpausen würden die Politiker die Windkraftanlagen mit ihrem Geblähe versorgen können. „Unsere Märchen-Wissenschaftler sind mit tragbaren Personal-Windkraftanlagenstangen gerade fertig geworden, vor den Sommerferien werden wir alle Parlamentarier auf der Welt damit versorgen können …
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