Bei Geistermücken zählt nur das eigene Überleben. Jawoll. Mit Trick.
Das Lagerfeuer brannte vor dem Schmetterlingshaus, Zelte aus dicker Mondstaubwolle hielten in der Nacht die Wärme fest. In kuscheligen Wintersachen, mit den Füßchen in Wärmebeuteln und den Mündchen voll Zuckerwatte – Knirsch, Knirsch, Knirsch – harrten Martha, Darfo, Sonja und Johnny aus. Sie kicherten, sangen Lieder, liebten einfach das Leben. Neben ihnen: Berge von Nahrungsmitteln zum Überleben in der Wildnis (Schoki, Gummibärchen, Kekse etc.) Und sie hatten einen Plan – und der war verdammt gut: Um die Geistermücke ein für alle Mal in ihrem Schmetterlingshaus zu erledigen, würden sie die nächsten Wochen nicht mehr reingehen … und sie einfach verhungern lassen, das „Drecksvieh“ …
Guckst Du
dragoB
5. November 2013 - 19:01 ·habe ich da was verpasst?
oder bin ich nur alt und senil?
kann mich nämlich an die geistermücke teil 1 nicht erinnern.
Magnolia14
5. November 2013 - 20:10 ·http://schmetterlingsgeschichten.blog.de/2013/10/12/geistermuecke-16567075/
:))