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Wenn das Telefon zur Konkurrenz des Hundes wird, dann sollte man sich was einfallen lassen.
„Hihihi“, mussten die Schmetterlinge kichern: Hundehalter hatten es nicht leicht – vor allem dann nicht, wenn das Familienmitglied jung war – und nur Flauseln im Kopf hatte. So auch bei einer Blogfreundin. Die Inkontinenz der ersten Wochen war besiegt, der Hundekurs erfolgreich abolviert, … nur mit dem Tatendrang, tja, da hatte sie wohl ihren Heidenspaß. „Ääähm, eher er als sie“, grinste Schmetterlingsmacho Johnny. Denn nachdem schon das ein oder andere verschwunden war (die Blogfreundin wusste, dass sie es in der geheimen Geheimecke im Garten wiederfinden konnte; dabei machte er immer gemeinsame Sache mit der dreijährigen Tochter; die waren anscheinend ein eingeschworenes Team), widmete er sich nun seiner Aufmerksamkeitskonkurrenz: dem Telefon. Schaute sie nicht hin, zerlegte er es mit Freuden. „Schon zweimal“, kicherte Schmetterlingsmädchen Martha. „Vielleicht sieht er einfach, dass sie es den ganzen Tag wie einen Schatz beschützt. Sie hat es sooo lieb, dass sie es immer an ihr Ohr drückt, mit ihm kuschelt und mit ihm sogar mehr spricht als mit ihm“, gab Schmetterlingskriegerin Sonja zu bedenken. „Naja“, kratzte sich Darfo den Kopf. „Dann wäre es vielleicht besser, sie würde mal einen Tag lang mit einem Knochen am Ohr rumlaufen …
Manuela075
20. September 2012 - 9:57 ·So von außen betrachtet, klingt es ja lustig. 😉
:))