Mandarinen inspirierten Planeten-Designer, Menschen werden durch sie schneller schlank.
Ergo: Die süßen Früchte sind wahre Wundermittelchen.

… Mandarinen, Mandarinen, Mandarinen: Egal wo das Auge im Schmetterlingshaus hinblickte … überall lagen, standen und wackelten Mandarinen. Denn Schmetterlingsmädchen Martha war hin und weg. Ob als Füßchenmassagebälle, als Teppichbodenersatz, als süße Ohrringe, quer durch die Wohnung führend als Notausgang-Linie dienend, als Alternative für den Knoten im Taschentuch, als Schiefe-Tisch-Stütze, als frisches Geschenk für jeden Freund, als Tischdeko und als vieles, vieles mehr – Mandarinen wurden von Martha jetzt einfach für alles eingesetzt. Zudem hatte die Menschenwissenschaft schon längst herausgefunden, dass ihr Inhaltsstoff Nobiletin gegen Übergewicht und Herz-Kreislauferkrankungen hilft. Mandarinen stärken das Immunsystem und schützen so vor Grippe und Erkältungen. Ihr Kalium ist gut für das Zellwachstum und senkt den Blutzuckerspiegel, das Kalzium brauchen die Zähne und die Knochen. Die B-Vitamine unterstützen Blutbildung und Stoffwechsel. Generell geben sie ordentlich Kraft am Tag, ihr Vitamin C und E geht als freier Radikalfänger gegen den Alterungsprozess vor. Märchenwissenschaftler machen Mandarinen außerdem für einige Designs von Planeten verantwortlich, gleichzeitig ziehen sie einen logischen Verbindungsstrang zwischen einer guten Mandarinen-Ernte und der Anzahl von goldenen Sternschnuppen mit Ein-Wunsch-frei-Option, die auch in Erfüllung gehen, primär im Bereich der Verliebten. „Mandarine?“, hielt Schmetterlingsmädchen Martha Darfo nun eine direkt vors Gesichtchen. „Oh, danke“, grinste er seine Freundin an. Eine Mandarine wäre jetzt wirlich nicht schlecht …

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