Warum? Eine Sache des Kopfes.
… Ändern die Menschen es, steigen ihnen die Emanzipationsbeauftragten/innen auf die Tische – machen sie es nicht, sterben nur noch mehr Menschen. Das war die Schlussfolgerung von Martha und Sonja, und von Darfo und Johnny natürlich auch. Wissenschaftler haben jetzt anscheinend herausgefunden, dass Hurrikane mit weiblichen Namen wesentlich mehr Opfer fordern, als wenn sie einen männlichen Namen haben. Das hat auch seinen einfachen Grund. „Nein, nicht weil Frauen aggressiver sind“, hielt Schmetterlingskriegerin Sonja sofort Johnnys Mund zu, der seine eigene Erklärung abliefern wollte. Nein, es lag wohl daran, dass die Menschen weiblichen Namen ein friedlicheres Wesen zuordnen – und sie so auch automatisch nicht so viel Angst vor den Hurrikanen mit Frauennamen haben. Ein Irrtum. „Die Stärke und die Gefährlichkeit haben nichts mit den Namen zu tun, diese werden willkürlich vergeben“, hob Martha nun den Zeigefinger. Eigentlich war es wie bei den Schmetterlingen: Man konnte nie wissen, was für ein Wesen hinter den schönen Damenflügelchen steckte – und schon grinsten sich die Mädels nun für eine Millisekunde diabolisch an …
dragoB
5. Juni 2014 - 7:06 ·ich widerspreche deiner martha!
mir ist so ein weiblicher hurrikan duchs leben gezogen und der war absolut tödlich.
🙂