Musik zur Gehirnförderung von Kindern

Gehirnförderung von Kindern beginnt schon in frühen Jahren. Mütter können vielleicht auch was dazu beitragen. Bei Märchenwesen funktionierts – bestimmt.

… Tröööt, Klimper, Tschingderassabum: Mal wurde hier die Geige gespielt, dann dort am Kontrabass gezupft. Gelegentlich trötete sie mit der Trompete, hüpfte gleichzeitig auf den Klaviertasten zu ihrer eigenen Melodie herum. Dann ging es schnell zum Schlagzeug, schon pustete sie in das Saxophon herein. Um Schmetterlingsmädchen Martha standen Mozartkugeln und feinstes Gebäck in Notenform – gierig verschlung sie die süßen Leckereien. Ja, sie wusste, wie man Musik verinnerlichte. Und kaum kam in ihr ein Wunsch auf, flatterte Darfo los. Er würde ihr jedes musikalische Begehren erfüllen. „Was ist denn mit den beiden los?“, wollte Schmetterlingsmacho Johnny wissen. Sonja grinste süffisant. „Ach“, winkte die ab. „Lernen Kinder Musik, profitiert das Gehirn immens davon“, kicherte sie. „Und falls die beiden einmal Raupen bekommen sollten, wollen sie jetzt schon mit der Gehirnförderung anfangen.“ Musik ist halt in einem drin – oder nicht. Und es brauche nach Menschenwissenschaftlern Jahre, um das zu erreichen. Nur der frühe Schmetterling fängt schließlich die Note …

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