Präsident Obama will gegen Bienensterben vorgehen

Ohne Bienen wird die Welt vernichtet. Das wissen schon Kleinkinder.

Bei Erwachsenen setzt da Demenz ein.

… Langsam wurden die Schmetterlinge wirklich misstrauisch: Es musste zwar erst errechnet werden, dass Bienen in den USA eine Leistung von 15 Milliarden Dollar erbringen (Hummeln neun Milliarden Dollar), trotzdem war die Reaktion gut. Nachdem Präsident Obama das weltgrößte Meeresschutzgebiet (Schmetterlingsgeschichten berichteten hier) errichten will, geht er nun anscheinend gegen das Bienensterben vor. „Aber das Ganze muss erst in Geld ausgedrückt werden, bis das Präsidialamt reagiert“, schüttelten die Schmetterlinge erneut die Köpfchen. Schon seit mehreren Jahren war klar, dass die Bienen massiv bedroht sind. Lassen Imker zehn Bienenstämme überwintern, können sie heute in Deutschland noch froh sein, wenn sechs überlebt haben. Die genauen Gründe für das Bienensterben waren (offiziell) nicht bekannt – die Gier des Menschen konnte schon einmal festgemacht werden-, doch schien dazu noch ein Mix aus Parasiten wie die Varroa-Milbe, Krankheiten, der Verlust genetischer Vielfalt, falsche Fütterungen und Pestizide zu kommen. Aber die Schmetterlinge wollten diese neue Entscheidung Präsident Obama zugute halten. „Bin mal gespannt, wie der die 15 Milliarden Dollar den Bienenstämmen auszahlen will“, grinste nun Schmetterling Darfo …

Schau dazu auch das Zitat Einsteins über die Wichtigkeit der Bienen im nachfolgenden Blog-Beitrag

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stern.de

 

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