Das Bee-Team – Der Geheimplatz

Die Temperaturen waren gestiegen, der Sommer kündigte sich mit der bereits zweiten ungewöhnlich starken Hitzewelle bis an die 35 Grad Celsius an. Zur Überraschung aller hatten sie bereits im Februar mit fast 30 Grad Celsius zu kämpfen gehabt, … aber die meisten Menschen hatten sich über die warmen Temperaturen mehr gefreut, als dass sie sich Sorgen gemacht hätten. Und bei dem Wetterchen jetzt herrschte bei den Menschen im Tumbawunda-Tal reges Treiben wie in einem Ameisennest. Sie kamen alle so richtig in Schwung. Oskar rannte zu seiner Mutter und gab ihr einen Kuss. Er hatte sich für die heutige Mission extra seinen Ninja-Anzug mit der Rambo-Biene angezogen. Romy schulterte in ihrem pinken Eisprinzessinnenkleid bereits ihren Schäfchenrucksack, ging ebenfalls zu ihr, gab ihr auch einen Kuss und kam zeitgleich mit ihm an der Haustüre an. »Aber ihr seid spätestens um 17 Uhr wieder da!«, rief ihnen ihre Mutter hinterher. Sie hatten direkt nach den wenigen Stunden Schule (in Rekordgeschwindigkeit) zu Mittag gegessen – eigentlich viel zu früh, Romy hatte sogar zur Überraschung nicht gemäkelt und alles aufgeputzt – und wollten sich jetzt direkt wieder mit ihren Freunden treffen. Zwei Wochen Ferien, zwei Wochen, in denen sie jetzt alles aufklären konnten! Oskar und Romy gingen schnell hinaus, jeder setzte sich auf sein Fahrrad. Dann ließen sie sich die Einfahrt nach unten rollen und blieben an den Platten des Bürgersteigs unten stehen. Die Straße war immer noch voll. Menschenmengen schoben sich durch das Tumbawunda-Tal. Es schienen noch mehr als heute Morgen zu sein.


Diese Geschichte ist eine Leseprobe aus dem fantastischen Buch „Das Bee-Team“. Sollte sie dir gefallen, würden sich die Schmetterlinge und die Bienen freuen, wenn du sie mit deinem Kauf unterstützt.


Kein Wunder: Jetzt waren auch Menschen aus den entlegensten Winkeln der Erde angekommen. Dort konnten sie ein japanisches Filmteam sehen, an anderer Stelle wanderten chinesische UFO-Gläubige durch die Mengen. Sie trugen ziemlich bescheuert aussehende Alien-Scanner-Brillen. Diese   waren allerdings mit ihren teuren Smartphones verbunden. In Kombination mit ihren Bildern, die sie überall schossen, »werteten« sie die Umgebung aus. Einer blieb sogar kurz vor Romy und Oskar stehen. Er »scannte« die beiden mit seiner Brille, fuhr mit dem Smartphone einmal an Oskar, dann an Romy hoch und runter … und schenkte ihnen dann grinsend einen dicken Daumen. Grünes Licht! Alles in Ordnung, ihr seid keine Aliens! Aber das war noch längst nicht alles vor ihrem Haus. Es roch in der Straße wie auf einem Jahrmarkt: Einige schlaue Nachbarn hatten Tapeziertische in ihren Gärten aufgebaut und verkauften jetzt Kuchen und Kaffee an die Touristen. Kasse machen war angesagt! Sie sahen, wie ihre Nachbarn immer wieder nicht nur Wespen verscheuchten, auch einige Wildbienen versuchten, an etwas heranzukommen. Wenn die beiden Bienenretter hätten genauer hinsehen können: Zuckerkrümel waren in irgendeine Flüssigkeit gefallen und hatten sich zu einer Art von Zuckerwasser aufgelöst. Aber die Nachbarn wedelten sie immer wieder weg, die Frau versuchte sogar, sie mit einer Fliegenklatsche zu töten oder trat die auf dem Boden nach Errettung Lechzenden tot. »Ha, hab ich wieder eine«, freute sie sich sogar, während sie parallel dazu noch einige Spatzen verscheuchte. Die waren sichtlich geschwächt und versuchten mit zerzaustem Federkleid, Kuchenkrümel aufzupicken. Oskar und Romy atmeten einmal tief ein, dann nickten sich Bruder und Schwester cool zu: Sie hatten viel, viel, viel zu tun in diesen Ferien, … beide schossen in entgegengesetzter Richtung voneinander mit ihren Rädern los. Oskar nahm den Weg rechts entlang, Romy fuhr links den Bürgersteig hoch. Kaum hatte Oskar die ersten Häuser passiert, da stießen auch schon Noah und Nico auf ihren Rädern hinzu, … beide im Ninja-Dress. Überraschung. Noah hatte dazu ein Fernglas um seinen Hals baumeln, Nico eine Lupe. Die Brüder waren ein eingespieltes Team: Der eine konnte perfekt in die Ferne schauen, der andere die kleinste Kleinigkeit finden. Schnell fuhren sie gemeinsam weiter, winkten auch noch einmal Oskars Oma zu, als sie rechts abbogen. Die Oma lugte schon die ganze Zeit vor ihrem Haus über die Hecke und beobachtete haargenau, was die Menschen in »ihrer« Straße machten. Zwischen ihren Füßen lagen ihre beiden Katzen Lisa und Kitti und dösten. Als die Oma ihren Enkel mit der Piratenfahne an seinem Rad sah, winkte sie schnell zurück, widmete sich aber sofort wieder misstrauisch dem Treiben auf der Straße. Wer hier Müll fallen lassen würde, den würde sie ordentlich lang machen! Jawoll! Noch nicht weit entfernt, aber auch unterwegs war bereits Freundin Emma zu Romy gestoßen. Auch Emma trug … ein pinkes Prinzessinnenkleid.

 

Leseprobe
11,90 

Beide wirkten auf ihren Rädern wie ein pinkes Kindergarten-Sonderkommando. Und auch Emma hatte einen Rucksack auf ­– in Einhornform, mit einem bunten Horn. Sie radelten, was das Zeug hielt. Allerdings wären sie vorhin beinahe auf dem Bürgersteig vom Fahrrad gefallen, als zwei schottische Touristen (nur mit ihren Kilts bekleidet, die Oberkörper bunt bemalt) sie in letzter Sekunde sahen. Die Schotten wollten ein weiteres Begrüßungslied für Außerirdische auf ihren Dudelsäcken anstimmen und hatten dadurch Romy und Emma fast übersehen. Einmal mussten die beiden sogar von ihrem Rad absteigen: Die tamilische Familie am Ende ihrer Straße nutzte ebenfalls die Gunst der Stunde und verkaufte Würstchen vom Grill. Fünf Euro das Stück. ­Verdammt teuer, aber sie zahlten, … und standen sogar Schlange. Nun hatten Romy und Emma aber wieder freie Fahrt und bogen links ein. Hier wurde die Straße etwas leerer, aber es waren trotzdem noch ziemlich viele Menschen unterwegs. Und da war noch etwas: Zur Hälfte aus einer Hecke schaute ein Panda lächelnd heraus. Romy und Emma zischten so schnell an ihm vorbei, dass sie gerade noch seine winkende Pfote sehen konnten, so, als ob er ihnen sagen wollte: Ihr seid auf dem richtigen Weg! Emma schaute Romy zwar nicht an, sie musste sich auf das Radfahren ordentlich konzentrieren, fragte aber: »War da gerade ein Panda?« Romys Gesichtchen überkam ein Lächeln. Oskar und sie waren nicht mehr die Einzigen, die ihn gesehen hatten. »Ja, ich denke schon«, sagte sie nüchtern. Okay, dann war ja alles klar. Alles klar war aber da vorne nichts mehr. Sie konnten in einem Vorgarten sehen, wie dort eine tote Amsel und ein toter Feldhase lagen. Romy und Emma fuhren jetzt etwas langsamer. In dem Garten war ein feiner englischer Rasen, der aber vor Durst schon gelb war. Den Seitenrand zierten leuchtende Lavendelsträucher … aus Plastik. Aber sonst nichts. Um den Garten schien sich nicht wirklich jemand zu kümmern. Sie hatten von ihren Vätern schon längst mitbekommen, dass seit einigen Monaten Dürre herrschte. So nannten Erwachsene eine ungewöhnlich lange Phase von Trockenheit. Romy und Emma konnten sich auch nicht mehr dran erinnern, wann es in diesem Jahr einmal geregnet hatte. Im Januar vielleicht? Als sie auf Höhe der toten Amsel und des toten Feldhasen vorbeikamen, konnten sie genau erkennen, dass sie zu einer auf dem Boden liegenden Schaufel wollten. Da hatte sich beim letzten Mal wohl Wasser drin gesammelt, das hatten sich die Amsel und der Feldhase gemerkt, … aber es hatte ihnen nichts mehr genutzt. Die Schaufel war trocken. Sie waren vor Erschöpfung zusammengebrochen … und verdurstet. Romy und Emma erkannten das … und mit einem Mal zog es in der Magengegend. Sie sagten für die nächsten Meter kein Wort mehr, fuhren schweigend nebeneinander her. Dann durchbrach eine von beiden die Stille. »Wo treffen wir uns nochmal?«, wollte Emma wissen, während sie neben Romy fuhr. Die blickte weiter geradeaus, sie konnte bereits die Schwestern Sophie und Paula sehen, die mit ihren pinken Mädchenrädern an der Garagenausfahrt vor ihrem Haus auf sie warteten, … in pinken Eisprinzessinnenkleidern. Ganz normal. »Auf der anderen Seite vom Feld«, verdrehte Romy jetzt leicht die Augen. Das hatten sie heute Morgen doch alles geklärt. »Unter der alten Linde, wie immer …

Als Romy und Emma bei Sophie und Paula ankamen, mussten sie nicht mal bremsen, die beiden traten in die Pedale und gesellten sich sofort zum Team dazu. Die Straße machte jetzt einen großen Bogen und führte einmal um das Tumbawunda-Tal herum. Auch Oskar, Noah und Nico waren bereits nicht mehr zu dritt, Niklas und Sophia waren dabei. Auch die beiden hatten … ihre Ninja-Anzüge an. Überraschung. Aber … ganz normal! Die beiden hatten dazu noch Walkie-Talkies in umfunktionierten Cowboy-Pistolen-Gürteln hängen. Nur so konnte die Kommunikation perfekt aufrechterhalten werden. Auch ihnen liefen immer wieder Menschen fast vor das Rad. Das war eine ganz schön heikle Angelegenheit: Nico hatte bereits einen kanadischen Reporter über den Haufen gefahren. Der Mann in seinem rot-grünen Ahorn-Sacko hatte zwar geflucht wie ein Kesselflicker, aber die Jungs und Mädels waren so schnell, er hatte gar nicht mitbekommen, was ihn da so ins Schwanken gebracht hatte. »Wo wollten wir noch gleich hin?«, fragte jetzt Niklas. Oskar, Nico und Noah schauten sich an, verdrehten dann die Augen. »Komm einfach mit«, sagte Oskar und lächelte ihn an. Sie fuhren in einem großen Bogen rechts um das Tumbawunda-Tal, die Gruppe um Romy links. Je weiter sie allerdings kamen, desto leerer wurden die Straßen. Zum Glück. Sie wollten ja schließlich ungestört ihre Suche angehen. Hofften sie zumindest. Was sie aber jetzt schon sahen: Überall, wo die »Touristen« vorbeigekommen waren, lag Müll auf dem Boden. Gestank stieg ihnen hier oder dort in die Nase. Die Temperaturen stiegen immer mehr und zurückgelassene Speisreste fingen schnell an zu gammeln. »Schnell weiter!«, rief Noah. Er hatte jetzt ein wenig die Führung übernommen. Aber nicht lange. Je weiter sie vorwärtskamen, desto näher kamen sie den letzten Häusern. An der letzten Kreuzung warteten Johann, Dominik, Stefan, Kevin und Niklas II.. Sie trugen alle Schwarz, … das Schwarz der Ninjas. In ihren Geheimtaschen befand sich sämtliches Geheimagenten-Equipment, das die Spielzeugindustrie dieser Welt herstellen konnte. Mit quietschenden Bremsen hielten Oskar, Noah, Nico, Niklas und Sophia an. Die Fünf musterten ihre Freunde … und grinsten. Ja, die hatten alle die richtige Einstellung für das Unternehmen! »Wir sind die Fantastic Ten«, kicherte Ninja-Sophia. Bei den Jungs dauerte es drei, zwei, eins …  »Ooooohjaaa«, nickten sie sich alle zustimmend zu. Sophia war ja sowas von ein Kumpel, die hatte es für ein Mädchen echt voll drauf. »Weiter geht es«, rief jetzt Oskar vorsichtshalber. Nicht, dass sich hier noch alle in sie verliebten. Wo kämen wir denn da hin?! Sein Aufruf wirkte: Alle Ninjas schwangen sich sofort auf ihre Räder und fuhren los. Hier standen jetzt nur noch wenige Häuser, die Straße mündete in den Feldweg ein. Was sie nicht sehen konnten, genau auf der anderen Seite des Wohngebietes, war ein pinkes Kindergarten-Spezialkommando ebenfalls auf seinem Weg. Bevor die »Fantastic Ten« allerdings an ihrem geheimen Geheimtreffpunkt waren, mussten sie noch ein gutes Stück am Feld entlangfahren. Sie hatten gute Sicht auf alles. Von hier konnte man sogar langsam den Garten von Oskars Familie sehen. Was sie aber auch entdecken konnten: Die Bauern fuhren mit großen Traktoren auf dem Feld. Das war aufgrund der Dürre bereits so ausgetrocknet, dass die Trecker riesige Staubwolken aufwirbelten. Trotzdem setzten sie junge Pflanzen oder Samen in die ausgetrocknete Erde. »Das sieht ja aus wie in der Wüste«, murmelte Spezial-Agent-Ninja-Noah seinem Bruder Nico zu. Den gleichen Gedanken hatten auch die Brüder Stefan und Kevin. An anderen Stellen auf den Feldern konnten sie allerdings sehen, dass dort bereits die ersten Saaten austrieben. Was die Kids nicht wussten: Damit die Pflanzen auch gediehen, pumpten die Bauern mühsam und teuer Wasser auf die Felder … und senkten damit den Grundwasserspiegel im gesamten Tumbawunda-Tal ab. Vor den Augen der Ninjas fuhren jetzt einige der Landwirte zusätzlich mit speziellen Anhängern herum … und versprühten eine Flüssigkeit. »Das wird wohl Dünger sein«, zeigte Johann auf die großen Maschinen. Was sie zwar sahen, aber aufgrund des Staubes nicht richtig erkennen konnten: Liefen da Rehe weg? Flogen da unzählige Insekten und Wildbienen, ungewöhnlich langsam und schätzungsweise schwach in den Wald? Weg von dem Sprühzeugs? Die Ninja-Truppe hatte gerade keine Chance, Näheres zu sehen: Die Kids mussten sich mit ihren Rädern auf den Weg konzentrieren und konnten dem Treiben auf den Feldern nicht mehr folgen. Der Asphalt war in einen normalen Feldweg übergegangen. Überall waren kleine Erhöhungen von den Fahrspuren der landwirtschaftlichen Maschinen. Hier lag ein Steinchen, dort ein vertrockneter Ast. Sie stotterten mit ihren Rädern mehr den Feldweg entlang, als dass man es fahren nennen konnte. Aber sie konnten ihren geheimen Geheimtreffpunkt schon langsam sehen: Die alte Linde, nahezu genau gegenüberliegend von Oskars Haus. Neben ihr floss ein kleiner Bach, … der jetzt nur noch ein Rinnsal war. Er kam aus der dahinter liegenden Wiese, speiste davor noch einige kleine (mehr oder weniger vertrocknete) Tümpel … und entsprang der Tumbawunda-Quelle hinten im Wald. Dort waren sie alle schon einmal gewesen. Die Quelle war in ihrer Region einzigartig: Das Grundwasser entsprang einem Quelltopf und war eigentlich konstant zwölf Grad warm. Wenn man am Rand des Quelltopfs auf dem Boden herumsprang oder trampelte, dann blubberte das Wasser. Das war voll witzig. Aber was war das? Bevor auch nur irgendeiner der »Fantastic Ten« etwas sagen konnte, stiegen sie alle in die Eisen. Dominik fuhr fast in Stefan rein. »Wa …, wa …«, stotterte Noah. Alle konnte es sehen! Das war doch wohl nicht wahr! Ihrem geheimen Geheimtreffpunkt näherte sich etwas: Sieben pinke Fahrrädchen huggelten sich einen ab, sieben Köpfchen wackelten dank des Feldweges hin und her. Auf ihren Rücken wurden Schäfchen- und Einhorn-, Koala- und Känguru-, Kätzchen- und Hundeköpfe hin und her geschleudert. Das …, das … war Romy und ihre Gang! Und ehe sich die »Fantastic Ten« versahen, … waren sie auch schon da?! Zack, Bumm, Feierabend. Cool und selbstbewusst stiegen die Mädels in ihren pinken Eisprinzessinnenkleidern von den Rädern. Sie stellten sich sofort nebeneinander, eine neben die andere, die Beine in Form eines A fest und sicher stehend, die Hände demonstrativ in die Hüften gestemmt. So standen die sieben pinken Prinzessinnen ihnen gegenüber, … bis Oskar die Stille durchdrang. »Äiii! Was macht ihr hier?!« Romy schaute ihren Bruder sofort grimmig an. »Das ist unser Treffpunkt!« Die Ninjas der »Fantastic Ten« schauten sich alle fragend an. Hatten die nen Schatten? Das war hier ihr Platz, … schon so lange wie sie lebten! Seit Anbeginn der Zeit quasi! Und die waren viel jünger! Das konnten Ninja-Oskar und die anderen Spezial-Agenten unmöglich dulden:  »Wir waren aber schon lange vor euch hier, das ist unser Geheimplatz!« Was Romy und Oskar nicht mitbekamen: Aus Oskars Brusttasche und aus Romys Schäfchenrucksack mogelten sich drei blau leuchtenden Glühwürmchen. Und ihnen war noch durch die Schüttelei auf dem Feldweg total schlecht. Ihr Blau schien gelegentlich in ein Grün überzugehen. Wenn sie könnten, würde sich wahrscheinlich das ein oder andere Glühwürmchen jetzt übergeben. Meine Güte, wo waren die Kinder denn mit ihnen entlanggefahren? Ihre Anwesenheit hatte aber sofort eine Folge: Romy und Oskar sowie alle Mitglieder der »Fantastic Ten« als auch die Girls der pinken Gang schauten sie jetzt an, … wie sie betrunken wirkend erst mitten auf die Frontlinie zusteuerten, sich dann aber fingen … und hektisch auf die alte Linde zusteuerten. Die Blicke der Kinder des Tumbawunda-Tals folgten ihnen … und mit einem Mal staunten sie nicht schlecht. Dort schauten sie auf einen weißen Pferdehintern … und er hatte regenbogenfarbene Farbkleckse …

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